Nur für heute will ich fest daran glauben, auch wenn äußere Umstände Widersprüchliches nahelegen, dass die Güte Gottes sich um mich kümmert, so als gäbe es sonst niemanden mehr auf dieser Erde.
Gott, segne uns mit der Freude, bei dir eine Heimat zu haben.
Segne uns mit der Sehnsucht, uns immer mehr mit dir zu verbinden.
Segne und mit der Gewissheit, immer zu dir kommen zu dürfen. Amen.
Möge jeder Tag Dir strahlende, glückliche Stunden bringen, die das ganze Jahr bei Dir bleiben.
Möge das Leben Dich lehren, Dir selbst ein guter Freund zu sein.
Möge es in Deinem Leben keine verschenkten Tage geben, aber viele, die Du anderen schenkst.
Mögest Du Dir die Zeit nehmen, die stillen Wunder zu feiern, die in der lauten Welt keine Bewunderer haben.
Mögen sich Deine Wünsche erfüllen - außer einem, so dass Du immer etwas hast, wofür Du ringen, wonach Du streben kannst.
Mögest Du unterwegs die Fußstapfen des Schutzengels an Deiner Seite spüren.
Mögest Du alles, was Du tust, aus Überzeugung und mit dankbarem Herzen tun.
Mögest Du alles, was Du tust, vor Dir selbst stets verantworten können.
Bamberg. Am „Welttag der Großeltern und älteren Menschen“ hat der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick allen Großeltern sowie allen Seniorinnen und Senioren für ihren Einsatz in den Familien, in der Kirche und der Gesellschaft gedankt.
Vierzehnheiligen. Mit einem Festgottesdienst hat Erzbischof Ludwig Schick das 100. Jubiläum der Kongregation der St. Franziskusschwestern von Vierzehnheiligen gefeiert. Dabei erinnerte er am Sonntag an den Brief des heiligen Franziskus an die Gläubigen in der ganzen Welt vor 800 Jahren.
Bamberg. Erzbischof Ludwig Schick hat die Gläubigen dazu ermutigt, das Vertrauen auf Gott und Jesus Christus nicht zu verlieren, sondern zu erneuern und zu stärken. „Wir sind nicht alleingelassen, nicht verraten und verkauft – wie sich so manch einer aktuell fühlt. Gott ist mit uns!“