Nur für heute will ich fest daran glauben, auch wenn äußere Umstände Widersprüchliches nahelegen, dass die Güte Gottes sich um mich kümmert, so als gäbe es sonst niemanden mehr auf dieser Erde.
Gott, segne uns mit der Freude, bei dir eine Heimat zu haben.
Segne uns mit der Sehnsucht, uns immer mehr mit dir zu verbinden.
Segne und mit der Gewissheit, immer zu dir kommen zu dürfen. Amen.
Möge jeder Tag Dir strahlende, glückliche Stunden bringen, die das ganze Jahr bei Dir bleiben.
Möge das Leben Dich lehren, Dir selbst ein guter Freund zu sein.
Möge es in Deinem Leben keine verschenkten Tage geben, aber viele, die Du anderen schenkst.
Mögest Du Dir die Zeit nehmen, die stillen Wunder zu feiern, die in der lauten Welt keine Bewunderer haben.
Mögen sich Deine Wünsche erfüllen - außer einem, so dass Du immer etwas hast, wofür Du ringen, wonach Du streben kannst.
Mögest Du unterwegs die Fußstapfen des Schutzengels an Deiner Seite spüren.
Mögest Du alles, was Du tust, aus Überzeugung und mit dankbarem Herzen tun.
Mögest Du alles, was Du tust, vor Dir selbst stets verantworten können.
Erzbischof Schick hat die getauften Christen auf ihre Aufgabe hingewiesen, zur Mission und Evangelisierung beizutragen. Bei der Herbstvollversammlung des Diözesanrats appellierte Schick an die Laienvertretung, die Verbreitung und Vertiefung des Evangeliums zu fördern.
Der Diözesanrat der Katholiken im Erzbistum Bamberg solidarisiert sich mit Äbtissin Sr. Mechthild Thürmer.
Bamberg. Erzbischof Ludwig Schick ruft zum Nachdenken darüber auf, wie jeder im neuen Jahr seinen Mitmenschen, der Welt und Schöpfung Segen bringen kann. Das sei zum Jahreswechsel vernünftiger als die sorgenvolle Frage: „Was wird das neue Jahr mir bringen?“, sagte Schick in seiner Predigt am Neujahrstag im Bamberger Dom.
Gott sei Dank sind viele Menschen entrüstet und fassungslos über die Ereignisse im Kapitol in Washington, ich auch, immer noch und immer mehr. Zugleich spüre ich, dass wir bei Entrüstung und Fassungslosigkeit nicht stehenbleiben dürfen.
Das Erzbistum Bamberg spendet 30.000 Euro für die Opfer des verheerenden Erdbebens in Kroatien. Das Geld wird aus dem Katastrophenfonds des Erzbistums bereit gestellt und fließt direkt an die Caritas in Kroatien.
In einem Brief an alle Gläubigen im Erzbistum Bamberg ruft Erzbischof Schick dazu auf, am Freitag und den nächsten Abenden eine Kerze ins Fenster zu stellen, um an die Toten der Corona-Pandemie zu erinnern.