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Geistliche Impulse 

Nur für heute will ich fest daran glauben, auch wenn äußere Umstände Widersprüchliches nahelegen, dass die Güte Gottes sich um mich kümmert, so als gäbe es sonst niemanden mehr auf dieser Erde.

Segen

Gott, segne uns mit der Freude, bei dir eine Heimat zu haben.
Segne uns mit der Sehnsucht, uns immer mehr mit dir zu verbinden.
Segne und mit der Gewissheit, immer zu dir kommen zu dürfen. Amen.

Zuspruch

Möge jeder Tag Dir strahlende, glückliche Stunden bringen, die das ganze Jahr bei Dir bleiben.
Möge das Leben Dich lehren, Dir selbst ein guter Freund zu sein.
Möge es in Deinem Leben keine verschenkten Tage geben, aber viele, die Du anderen schenkst.
Mögest Du Dir die Zeit nehmen, die stillen Wunder zu feiern, die in der lauten Welt keine Bewunderer haben.

Mögen sich Deine Wünsche erfüllen - außer einem, so dass Du immer etwas hast, wofür Du ringen, wonach Du streben kannst.
Mögest Du unterwegs die Fußstapfen des Schutzengels an Deiner Seite spüren.
Mögest Du alles, was Du tust,  aus Überzeugung und mit dankbarem Herzen tun.
Mögest Du alles, was Du tust, vor Dir selbst stets verantworten können.

  • 04.09.2022

„Kirchen sind Kurorte der Seele“

300-Jahr-Feier der Pfarrkirche St. Martin Hohenmirsberg / Erzbischof Schick betont Stellenwert von Gotteshäusern für das Seelenheil

Hohenmirsberg. Bei der 300-Jahr-Feier der Pfarrkirche St. Martin Hohenmirsberg hat Erzbischof Ludwig Schick die Bedeutung von Kirchen als Kraft- und Ruheorte hervorgehoben. Sie seien nach seinen Worten Plätze, an denen sich die Seele entlasten und erholen könne „von den alltäglichen Sorgen und Befürchtungen, welche die Menschen derzeit besonders plagen“.

von ds

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  • 12.09.2022

„Kirchenleistungen für den Staat sollen erhalten bleiben“

Predigt von Erzbischof Schick in Leutenbach

Leutenbach. Mit Blick auf die Diskussion um die Abschaffung der Staatsleistungen an die Kirche betont Erzbischof Ludwig Schick, dass dabei auch die Kirchenleistungen für den Staat bedacht werden sollten.

von hal

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  • 14.09.2022

„Das Kreuz ist Kennzeichen und Ausrufezeichen“

Erzbischof Ludwig Schick weiht Kapelle im Marienhospital Erlangen ein

Erlangen. Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick bezeichnet das Kreuz als Kennzeichen der Christen und Ausrufezeichen für die ganze Menschheit. Das sagte Schick am Mittwoch bei der Einweihung der Kapelle der Assisi-Schwestern im Marienhospital Erlangen.

von hal

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  • 26.09.2022

„Sich von der Not der anderen berühren lassen“

Caritas-Sammlungsauftakt in Bayreuth: Weihbischof ruft zu Spenden auf

Zum Auftakt der Caritas-Sammlung sagt Weihbischof Herwig Gössl: „Auf Gott und seine Gebote zu hören, bedeutet: Den Blick auf den Armen zu richten und sich von seiner Not anrühren und bewegen zu lassen.“

von Klaus-Stefan Krieger

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  • 30.09.2022

"Alle Menschen müssen umdenken“

Erzbischof Schick betont die Notwendigkeit der weltweiten sozial-ökologischen Transformation

Nürnberg. Angesichts des Klimawandels und der weltweiten Ausbeutung von Naturressourcen, Bodenschätzen und Energiequellen ruft der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick die Menschen zum radikalen Umdenken auf. „Mit der Politik muss die sozial-ökologische Transformation in die Köpfe und Herzen aller Menschen eingehen“, sagte Schick am Freitagabend in Nürnberg.

von Harry Luck

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  • 01.11.2022

Papst Franziskus nimmt Amtsverzicht des Bamberger Erzbischofs an

Ludwig Schick legt nach 20 Jahren „dankbar und zuversichtlich“ wichtige Entscheidungen und Weichenstellungen in die Hände eines Nachfolgers

Bamberg/Rom. Papst Franziskus hat am Allerheiligentag der Bitte des Bamberger Erzbischofs Ludwig Schick entsprochen, ihn vom Amt zu entpflichten. Mit seinem Rücktritt will Schick die bevorstehenden wichtigen Entscheidungen und Weichenstellungen im Erzbistum einem jüngeren Nachfolger überlassen.

von hal

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